gelb wie das gold oder die sonne. die fäden vom safran-attar gleichen den strahlen der sonne. wärme und geborgenheit umhüllen mein sein.

der erste gedanke wenn ich daran rieche ist an meine nonna und mamma. wenn aus der küche dieser duft kam...dann wusste ich...es gibt safran-risotto ;-)))) mmmmmhhhh. schon nur vom duft wurde ich genährt und ich fühlte liebe. kochen ist liebe.

beide wichtige menschen in meinem leben, welche immer unermüdlich und liebevoll mich unterstützt und begleitet haben...

der duft von safran-attar erdet mich, umhüllt mich mit wärme. es gibt mir frieden und sicherheit. er macht mich hungrig ;-) hat für mich auch eine süsse note. ich ordne ihn zum element erde doch eher gegen die innere region also herz. ausgleich.

das orignalrezept meiner nonna habe ich nach meinem geschmack abgeändert.

oliven- und sonnenblumenöl in die pfanne.

kleine knoblauch.

wärmen.

"2 tassen" risotto beifügen. ich brauche ausschliesslich onkel bens.

alles "karamellisieren" und e schluck rotwii (nicht weissen). er bechunnt so ganz e angeri farb und gschmack.

"4 tassen" wasser beifügen und salz und kräuter.

langsam köchle u gäge schluss 2 päckli safran und parmesan dezue. no sämig serviere.

mmmmmmhhhh....e guette ;-)